Die Sozialisierung eines Welpen

Welpengruppen

gibt es bei uns aus gutem Grund nicht!

siehe auch Face-to-Face-Kommunikation

Eingezäuntes Gelände, Leinen los und ab geht's...

Was oftmals so nett aussieht birgt viele selbstgemachte Probleme.

siehe auch Entwicklungstrauma

In den Hundebegegnungen geht es darum, Dinge zusammen zu erlernen, damit sie mit Situationen im Alltag leichter und bewusster umgehen können.

Wahrscheinlich wird sich das Leben irgendwann wieder ändern, hoffentlich... denn zur Zeit wird mehr trainiert denn je, aber es gibt immer mehr verhaltensäuffällige Hunde. 

Stress und Überforderung bei Mensch und Hund sind an der Tagesordnung.

Unsere Hunde können viel, sehr viel sogar, nur nicht mehr sich höflich und vernünftig benehmen.

Hunde sind von Natur aus sehr soziale Wesen, die grundsätzlich gut mit ihren Artgenossen und Menschen auskommen. Der Hund, das unberechenbare Wesen gibt es für mich nicht...nur feinfühlige Wesen, die lernen müssen, sich in der Welt des Menschen zurecht zu finden.

• Beziehung kommt vor Training
• entspannt an der Leine laufen
• an Hunden, Menschen, Fahrradfahrern einfach vorbei laufen
• es gibt genug Nahrung und keine Feinde, nichts um was man

       kämpfen muss

• Regeln im Haus und im Freien (meine Sachen - deine Sachen,

       kein Entertainement, kontrolliertes Jagdverhalten)

• Kontakt und vorsichtiges Spielen mit Artgenossen, denn es gibt auch Hunde, die anders sind als meine Wurfgeschwister
• kommen, wenn man sie ruft
• Anleinen - Ableinen kein Problem

Sichere Bindung, klare und freundliche Führung und positives

Training sind die Schlüssel zum Erfolg!