Da Zecken direkte Sonneneinstrahlung meiden, halten sie sich überwiegend im Unterholz, in Gräsern und Gebüschen auf. Auch Randbepflanzungen mögen sie und bei warmen Temperaturen auch Laub und Moos.
Hohe Luftfeuchtigkeit und mildes Klima ab 10 °C läßt sie aktiv werden. Daher kann die Zeckenzeit auch von März bis November andauern. Die wohl bekanntesten Krankheiten, die von Zecken übertragen werden können sind Lyme-Borreliose und FSME (Frühsommer-Meningo-Enzephalitis).
Chemische Parasitenmittel enthalten Nervengifte. Oftmals reagieren Hunde daher schon oftmals nach der ersten Anwendung mit Krankheitssymptomen wie Haut- und Fellproblemen, Verdauungsstörungen oder sogar zentralnervöse Störungen (z. B. Ruhelosigkeit, Hyperaktivität).
Greifen Sie daher bei der Prophylaxe besser auf Mittel aus der Natur zurück, um die Belastung für den Hundekörper so gering wie möglich zu halten.
Vorsichtsmassnahmen